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Mädchen- und Jungenbeauftragte/r

Mädchen- und Jungenbeauftragte/r an der Helen-Keller-Realschule

Als Mädchenbeauftragte und Jungenbeauftragter organisieren wir – auch in Kooperation mit externen Partnern – gendersensible Projekt- und Thementage an unserer Schule und stehen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern beratend zu Seite. 

Ziele sind dabei der Einsatz für Chancengleichheit unabhängig vom Geschlecht, die aktive Förderung für ein selbstbestimmtes Leben und die Begleitung der Jugendlichen auf der Suche nach Identität und sexueller Orientierung. 

Dieses Jahr werden an der Helen-Keller-Realschule folgende Projekte / Thementage durchgeführt:

  • 7. Klasse:
    Girls`Day und Boys`Day

  • 8. Klasse:
    - Boxen bei BB Boxing
    - First Steps (Gewaltpräventionsprogramm IMMA und goja)
    - Freiwilliges Berufspraktikum über drei bis vier Tage

  • 10. Klasse:
    Respektvolle Beziehungen (mit IMMA und goja)

 

Ansprechpartner an unserer Schule sind:

Jonas Schreiber (Jungenbeauftragter) und Lena Schosser (Mädchenbeauftragte)

Du suchst Hilfe?
Du traust dich aber nicht mit jemanden darüber zu sprechen?
Das ist alles kein Problem.
Chatte mit deiner Beratungsstelle und lasse dir Unterstützung zukommen: >

 

Adressen für Mädchen

Angebote für online-Beratung im Akutfall:

IMMA e.V. >

Jahnstraße 38
80469 München
Telefon 089 / 238891 -40/ – 43/ -44
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

JiZ – Jugendinformationszentrum München

Allgemeine Jugendberatung bis 26 Jahre, kostenlos und anonym
Sendlingerstr. 7 (im Innenhof)
Öffnungszeiten Mo 12-19 Uhr und Di-Fr 13-18 Uhr
Infos und Beratung über E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), WhatsApp (Tel. +4916099412394) oder Facebook (http://www.facebook.de/JIZ.Muenchen)

Evangelisches Beratungszentrum München

Beratung für Jugendliche bei allen Problemlagen, kostenlos und anonym
Landwehrstr. 15/Rgb. 3. OG, 80336 München
Tel.: 089– 59048130 (Mo, Di, Do, Fr: 08.00–12.00 Uhr und Mo bis Do: 13.00–16.00 Uhr)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Kinder und Jugendtelefon – Nummer gegen Kummer

bis 27 Jahre, kostenlos und anonym, Online-Beratung möglich, bei allen Problemlagen
Tel. 116 111 oder 0800 – 111 0 333
www.nummergegenkummer.de 

Adresse für Jungen

Evangelisches Beratungszentrum München

Beratung für Jugendliche bei allen Problemlagen, kostenlos und anonym
Landwehrstr. 15/Rgb. 3. OG, 80336 München
Tel.: 089 – 590 48  130
(Mo, Di, Do, Fr: 08.00 – 12.00 Uhr und Mo bis Do: 13.00 – 16.00 Uhr)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Kinder und Jugendtelefon – Nummer gegen Kummer

bis 27 Jahre, kostenlos und anonym, Online-Beratung möglich, bei allen Problemlagen
Tel. 116 111 oder 0800 – 111 0 333
www.nummergegenkummer.de

KIBS – Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle für Jungen und junge Männer, die von sexualisierter und/oder häuslicher Gewalt betroffen sind

Beratung für Jungen und junge Männer bis 27 Jahre, kostenlos und anonym
Holzstraße 26, 80469 München
089 23 17 16 – 9120
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Jungenschutzstelle am Westpark

Kreuzeckstr. 10, 80686 München
Clearing für Jungen zwischen 13 – 17 Jahre
Tel: (089) 578 68 – 050
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Jungenschutzstelle im Just M

Scapinellistraße 15a, 81241 München
Telefon: 089 829903-14 (24h-besetzt)
Clearing für Jungen zwischen 13-17 Jahre
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

JiZ – Jugendinformationszentrum München

Allgemeine Jugendberatung bis 26 Jahre, kostenlos und anonym
Sendlingerstr. 7 (im Innenhof)
Öffnungszeiten Mo 12-19 Uhr und Di-Fr 13-18 Uhr
Infos und Beratung über E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), WhatsApp (Tel. +4916099412394) oder Facebook (http://www.facebook.de/JIZ.Muenchen)


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Peace-Projekt

Das Peace-Projekt der HKR

Nachdem das Thema „Krieg in der Ukraine“ seit dessen Beginn uns alle beschäftigt und betroffen macht, haben wir dazu auch im Ethik-Unterricht in der 10. Klasse darüber gesprochen. Aus diesem Gespräch ist die spontane Idee der Schüler/innen entstanden, gemeinsam ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen zusammen mit allen anderen 10.Klassen.

So wurde aus dieser Idee in kürzester Zeit Realität, weshalb sich 20 Minuten später alle Schüler/innen der 10. Klasse auf dem Platz vor dem Pavillon einfanden und diese sich formiert haben zu einem „Peace-Zeichen“. 

Zitat dazu von Ben Heganovic (Mitinitiator des Projekts); „Wir stehen gemeinsam hinter den Menschen in der Ukraine und appellieren für den Frieden!“

Das Leben der Mensch, die Welt, das Klima und noch Vieles mehr gerät vor allem seit den letzten Jahren immer mehr in ein Durcheinander, in ein Chaos, nichts ist mehr wie früher… alles ist im Wandel bzw. gerät in ein Ungleichgewicht.

Es gibt viele Dinge, die dazu beigetragen haben oder es immer noch tun, wie das Covid-19 Virus, dass uns jetzt schon eine Menge Nerven, Ängste, Kräfte und Freiheit gekostet hat oder politische Unruhen, Umweltkatastrophen…usw.

… und jetzt auch noch Kriege zu führen, aufgrund von Machtgier, Religionen oder anderen oft nicht nachvollziehbaren Gründen, bei denen 1000ende Menschen sterben, finde ich einfach nur „ohne Worte“.

Deshalb haben wir im Rahmen unseres Ethikunterrichts zusammen mit allen Schüler/innen der 10.Klasse von der Helen-Keller-Realschule ein Zeichen gesetzt für den Frieden. Dazu haben wir uns im Pausenhof vor dem Pavillon zu einem Peace Zeichen aufgestellt, was wir in Form eines Fotos festgehalten haben.

Ben Heganovic

 

 

 

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Arbeitskreis Nachhaltigkeit

Der Arbeitskreis Nachhaltigkeit der HKR

Die Lehrkraft Nicole Spanrad leitet an der Städtischen Helen-Keller-Realschule den „Arbeitskreis Nachhaltigkeit“ rund um die Themen Nachhaltigkeit, Fairer Handel, Menschenrechte, Tierrechte, Umwelt, Natur, Gesundheit, Bewegung, Mobilität. Circa 30 Schüler:innen der Schulgemeinschaft wirken aktiv mit, 2 davon als Sprecher:innen.

In regelmäßigen Treffen äußern Schüler:innen ihre Ideen, planen Aktivitäten und setzen diese schließlich in Eigeninitiative um. Außerdem bringen sich weitere Lehrkräfte regelmäßig mit Aktivitäten im Arbeitskreis ein. Darüber hinaus finden jährlich Treffen mit interessierten Eltern statt, bei denen Eltern über die Aktivitäten informiert werden und eigene Ideen einbringen oder ihre Mithilfe anbieten. So fertigte ein Vater beispielsweise einen Bauchladen zum Verkauf fair gehandelter Waren an.

Zu den Projekten und Aktivitäten des Arbeitskreises zählen beispielsweise die Pfandflaschen-Sammelbehälter, die Mülltrennung in den Klassenzimmern, das Faire Frühstück mit Prämierung, der wöchentliche Fairtrade Verkauf, die Radl-Woche zur Vermeidung des CO2-Ausstoßes auf dem Schulweg, die regelmäßigen Vorträge zweier indigener Ureinwohner aus Südamerika, der Verkauf von Fairtrade-Rosen am Valentinstag, der Verkauf von fair gehandelten Nikoläusen am Nikolaustag, der Info-Stand auf dem Weihnachtsbasar und die Zusammenarbeit mit dem Nord-Süd-Forum München. Seit 2020 trägt die Städtische Helen-Keller-Realschule den Titel „Fairtrade School“.

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Schulsozialarbeit

SCHULSOZIALARBEIT

Sandra Guerrero

Schulsozialarbeiterin Städt. Helen-Keller-Realschule

Büro Zi.220 (2 Stock)

Tel.: 089 992 906 35  |  Handy: 0160 97212897

E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ziele und Präventionsgespräche  für die Homepage

Innerschulische Themen:

  • Gewaltandrohung
  • Mobbing
  • Schwierigkeiten, Regeln einzuhalten

Außerschulisch z.B. bei

  • häuslicher Gewalt
  • sexuellem Missbrauch
  • finanzieller Armut
  • Trennungsproblemen
  • Verwahrlosung
  • Schwierigkeiten in der Persönlichkeitsentwicklung
  • Beziehungsproblemen

Beratung von Schülerinnen und Schülern, insbesondere bei individuellen Problemen im Sozialraum Schule und bei allen weiteren Fragen des alltäglichen Lebens. Gemeinsam wird nach einer Lösung oder weiteren Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfsangeboten gesucht.

Im Rahmen der Präventivarbeit…

 Rund um Schule:

  • Stress mit Noten und Leistungsdruck
  • Fehlende Motivation
  • Mobbing in der Klasse
  • Streitschlichtung zwischen Schüler*innen

Persönliche Probleme:

  • Ärger mit Eltern oder Geschwistern
  • Liebeskummer oder Probleme in der Beziehung
  • Streit im Freundeskreis
  • Akute Krisen (z.B. Panikattacken)
  • Belastende Situationen
  • Wenn mal alles zu viel wird…

Generell kann man mit jedem Thema in die Beratung kommen.

Aufgaben und Einsatzbereiche für Lehrkräfte

Die Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen unterstützen die Erziehungsarbeit gemäß Art. 60 Abs. 3 BayEUG durch klassen- und gruppenbezogene Präventionsmaßnahmen, die sich grundsätzlich an alle Schülerinnen und Schüler richten, und unterstützen die Lehrkräfte bei der Wertebildung.

Zu den Kernaufgaben der Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen gehören:

  • Gewalt- und Mobbingprävention,
  • Werte- und Persönlichkeitsbildung.

Insbesondere bei den folgenden Handlungsfeldern können sie nach den jeweiligen schulischen Erfordernissen einbezogen werden:

  • Prävention sexuellen Missbrauchs,
  • Förderung der Gesundheit und Suchtprävention,
  • Förderung von Partizipation und Demokratie,
  • Förderung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund.

Der Einsatz der Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen erstreckt sich dabei auf die

  • Konzeption und Durchführung von Kurseinheiten für Schülerinnen und Schüler mit Methoden der Gewalt-, Mobbing- und Missbrauchsprävention, der interkulturellen Arbeit, der Erlebnispädagogik und der Medienerziehung,
  • Mitwirkung bei Projekttagen, bei schulinternen Fortbildungen und Pädagogischen Tagen für Lehrkräfte sowie bei Veranstaltungen für Eltern,
  • Teilnahme als Begleitperson an Schülerfahrten, vgl. Nr. 4 der „Durchführungshinweise zu Schülerfahrten“, Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 9. Juli 2010, Az. II.1-5S4432-6.61 208.

Dieser Einsatz erfolgt in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der Schule.

Falls im Anschluss an gruppenbezogene Angebote der Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen Nachgespräche erforderlich werden, kann dies der Abrundung der Präventionsarbeit dienen. Ist eine weitergehende Intervention oder individuelle Beratung erforderlich, fällt dies gemäß der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Schulberatung in Bayern vom 29. Oktober 2001 (KWMBl. I S. 454, StAnz. Nr. 47), die zuletzt durch Bekanntmachung vom 1. August 2019 (BayMBl. Nr. 316) geändert worden ist, in den Aufgabenbereich der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte. Eine konkrete Unterstützung erfolgt dann je nach Zuständigkeit durch Klassenlehrkräfte, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, Beratungslehrkräfte, Verbindungslehrkräfte, Förderlehrkräfte, Mobile Sonderpädagogische Dienste oder anderes pädagogisches Personal.

 

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